HK Rheintechnik

14 Trächtigkeitsdiagnosegeräte HK Trächtigkeitsdiagnosegeräte für Kühe und Stuten Das Problem: • Das Tier wurde belegt und hat bislang keine Anzeichen des Umrinderns / Umrossens gezeigt. Und dennoch besteht ein hohes Risiko einer Scheinträchtigkeit. • Die Trächtigkeit des Tieres wurde bestätigt, andererseits zeigen sich aber nach einigen Monaten Anzeichen des Umrinderns / Umrossens. Man darf davon aber nicht automatisch auf einen Abort schließen. Eine Fruchtbarkeitsbehandlung oder Nachbesamung trotz Trächtigkeit würde zu einem Abgang führen. Die Lösung: Das HK Rheintechnik Trächtigkeitsdiagnosegerät gibt Sicherheit. Das Gerät erzeugt Ultraschallwellen, die vom Schallkopf gesendet und beim Auftreffen auf Trennschichten (z.B. Gewebe-Flüssigkeit) reflektiert werden. Während der Trächtigkeit steigt die Menge des Fruchtwassers in der Gebärmutter so stark an, dass diese sich langsam in die Bauchhöhle absenkt und in den Messbereich der Ultraschallwellen gelangt. Das Gerät wandelt die reflektierten Ultraschallwellen in einen Dauerton um und zeigt damit die Trächtigkeit an. Ein unterbrochener Pfeifton signalisiert das Fehlen einer Trennschicht – das Tier ist nicht tragend. Vorteile: • der Untersuchungszeitpunkt kann jederzeit selbst bestimmt werden • keine Vorkenntnisse oder größere Einarbeitung notwendig • keine für das Tier unangenehme transrektale Untersuchung nötig und dadurch ohne jedes Risiko eines Aborts. • das Gerät wird bequem am Gürtel getragen, damit bleiben beide Hände frei für die Messung • robuste Verarbeitung im soliden Kunststoffgehäuse • Abschaltautomatik verhindert unnötigen Energieverbrauch • Untersuchungsdauer meist weniger als 30 Sekunden • Gehäuse gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt • sichere Aufbewahrung im mitgelieferten Koffer • Lieferung mit 4 x 1,5 V AA (LR6) - Batterien Anwendung: Der Ansatzpunkt für die mit Kontaktöl benetzte Sonde befindet sich unterhalb der Kniefalte am Euteransatz. Bei einer bestehenden Trächtigkeit werden die Ultraschallwellen vom Fruchtwasser reflektiert und lösen einen lauten Dauerton aus. Wird die Sonde zu weit schwanzwärts gerichtet, können Reflektionen von der Harnblase oder vom Beckenboden zu falsch positiven Diagnosen führen. Bei unklarem Messergebnis den Vorgang 2 - 3 Tage später wiederholen, das gibt zusätzliche Sicherheit.

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